iPhone 16: Fünf Änderungen, damit sich die Geräte leichter reparieren lassen

| 12:33 Uhr | 0 Kommentare

Im Nachgang an die iPhone 16 Keynote in der vergangenen Woche hat Apple ausgewählten Medienvertretern Testgeräte mit an die Hand gegeben. Gestern lief das Presseembargo aus und so tauchen die ersten Reviews im Internet auf. Aus diesen geht hervor, dass Apple mehrere Maßnahmen ergriffen hat, damit die neuen Modelle leichter repariert werden können.

iPhone 16: Fünf Änderungen, um die Geräte leichter reparieren zu können

Apple hat unter anderem gegenüber Engadget und Tom´s Guide bestätigt, dass das Unternehmen Änderungen vorgenommen hat, um ein reparaturfreundlicheres Design zu ermöglichen.

Folgende fünf Veränderungen wurden getroffen

  • Neuer Klebstoff zur Befestigung der iPhone 16 (Plus) Batterie, der sich mit Niederspannungsstrom lösen lässt
  • Die Konfiguration auf dem Gerät ist jetzt für die TrueDepth-Kamera von Face ID auf der iPhone 12-Serie und neuer verfügbar, sodass kein Mac mehr erforderlich ist
  • Die TrueDepth-Kamera kann zwischen allen iPhone 16- und iPhone 16 Pro-Modellen ausgetauscht werden
  • Apple kann jetzt den LiDAR-Scanner auf iPhone 16 Pro-Modellen reparieren, während das hintere Kameramodul gewartet wird
  • iPhone 16 Pro-Modelle verfügen über interne Designänderungen, die einen „vereinfachten Zugriff“ auf nicht näher bezeichnete Komponenten ermöglichen

iPhone 16 mit Vertrag und iPhone 16 ohne Vertrag lässt sich seit vergangener Woche vorbestellen. Die Geräte feiern am morgigen Freitag ihren Verkaufsstart. Zeitnah ist mit ersten Teardowns zu rechnen, die einen näheren Einblick in die Gehäuse geben.

Kategorie: iPhone

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