In regelmäßigen Abständen wiederholen sich die Ereignisse rund um iOS-Updates. Eine neue iOS-Version wird veröffentlicht und kurze Zeit später stoppt Apple die Signatur der „veralteten“ iOS-Version. Ab diesem Zeitpunkt ist kein Downgrade auf diese mehr möglich.
Apple stoppt Signatur von iOS 17.5.1 – Downgrade nicht mehr möglich
Apple geht wie gewöhnlich wie folgt vor: Nach der Freigabe einer neuen iOS-Version gewährt Apple ein bestimmtes Zeitfenster, in dem Nutzer ein Downgrade auf die ältere Version durchführen können. Auch wenn wir es in den letzten Jahren äußerst selten erlebt haben, kann es manchmal sinnvoll sein, auf eine ältere, funktionierende iOS-Version zurückzukehren.
Vergangene Woche hat Apple iOS 17.6 zum Download freigegeben. Das Update bringt in erster Linie Bugfixes und Leistungsverbesserungen mit sich und löst das bisherige iOS 17.5.1 ab. Entsprechend wird iOS 17.5.1 nicht mehr benötigt und Apple stellt die Signatur entsprechend ein. Diese Strategie ist Teil des umfassenderen Ansatzes von Apple, um sicherzustellen, dass die Benutzer die sicherste und aktuellste Version ihres Betriebssystems erhalten. Mit der Einstellung der Signatur älterer iOS-Versionen will Apple zudem verhindern, dass Anwender auf weniger sichere und anfälligere Versionen zurückgreifen.
Aktuell arbeitet Apple an iOS 18. Das große iPhone-Update wird im Laufe des September freigegeben. Ob Apple bis dahin noch ein Update auf iOS 17.6.1 dazwischen schiebt, um kleinere Bugs zu beseitigen, ist unbekannt.
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