Apple Intelligence: Zusammenarbeit mit EU soll für schnelleren Start sorgen

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Zur WWDC 2024 hat Apple mit „Apple Intelligence“ ein persönliches intelligentes System vorgestellt, das leistungsstarke generative Modelle direkt auf iPhone, iPad und Mac bringt. Von Anfang an machte das Unternehmen klar, dass Apple Intelligence ab Herbst zunächst nur auf Englisch (USA) zur Verfügung stehen wird. Weitere Sprachen sollen im Laufe des nächsten Jahres folgen. Im Rahmen der Bekanntgaben der Q3/2024 Quartalszahlen ist Apple noch einmal auf dieses Thema eingegangen.

Apple Intelligence: Zusammenarbeit mit EU soll für schnelleren Start sorgen

Apple hat sich bei Apple Intelligence für einen gestaffelten Start entschieden. Los geht es in den USA; weitere Länder und Regionen werden folgen. Dies dürfte unter anderem am Gesetz über Digitale Märkte in der EU liegen.

Mit der kürzlich freigegeben Beta 1 zu iOS 18.1, iPadOS 18.1 und macOS 18.1 ist der Startschuss für Apple Intelligence gestartet. Im Rahmen des gestrigen Conference Calls zur Bekanntgabe der Geschäftszahlen hat sich Apple CEO Tim Cook dem Thema gewidmet und bestätigt, dass man mit den Behörden in der EU und China zusammenarbeitet, um einen schnelleren Start von Apple Intelligence zu ermöglichen.

Wir stehen mit den Regulierungsbehörden in Kontakt und arbeiten so schnell wie möglich. Unser Ziel ist es immer, Funktionen für alle bereitzustellen. Wir müssen die regulatorischen Anforderungen verstehen, bevor wir uns dazu verpflichten können, aber wir stehen mit beiden in Kontakt.

Kategorie: Apple

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