M2 iPad Air (2024) im Test: Größer, schneller und die beste Wahl für die meisten Nutzer

| 11:33 Uhr | 0 Kommentare

Wenn ihr auf der Suche nach einem neuen iPad seid, könnte das iPad Air 2024 die perfekte Gelegenheit sein (unter anderem im Apple Online Store und bei Amazon erhältlich). Das Gerät bietet ein großes Display (11 und 13 Zoll), den schnellen M2-Prozessor und ein schlankes Design. Das neue iPad Air erhebt zwar keinen Anspruch auf den Titel des absolut besten iPads – diese Ehre gebührt nach wie vor dem neuesten iPad Pro – aber es bietet ein ausgewogenes Verhältnis, das die meisten Nutzer glücklich machen wird. Ob es das richtige iPad für euch ist, erfahrt ihr in unserem Testbericht zum M2 iPad Air.

Design

Das iPad Air 2024 behält das elegante Design bei, das Fans von dem Tablet erwarten. Das 11 Zoll Modell misst 247,6 mm x 178,5 mm x 6,1 mm und wiegt 462 g, wodurch es leicht zu tragen und zu handhaben ist. Die wahrlich große Neuerung ist die 13 Zoll Variante, dank der wir erstmals eine günstige Alternative zum Pro-Format erhalten. Das neue 13 Zoll iPad Air wiegt 617 g und fällt mit 280,6 mm x 214,9 mm x 6,1 mm merklich größer aus als das 11 Zoll Modell. Trotz des Größenwachstums bleibt es leicht und ausgewogen, sodass man es auch über einen längeren Zeitraum bequem in der Hand halten oder in einer Tasche transportieren kann.

Diejenigen, die den Namen „Air“ mit dem dünnsten und leichtesten iPad assoziieren, müssen ihre Erwartungen jedoch zurückschrauben. Das 13 Zoll M4 iPad Pro ist mit einer Dicke von 5,1 mm und einem Gewicht von 579 g jetzt das dünnste iPad. Das neue 11 Zoll Pro-Modell folgt dicht dahinter mit 5,3 mm und 444 g. Dennoch ist das iPad Air alles andere als klobig und behält seine Tragbarkeit und Handlichkeit.

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Display

Das in den beiden iPad Air Modellen verbaute Liquid Retina Display mit IPS-Technologie bietet ein lebendiges Bild, mit Auflösungen von 2360 x 1640 bzw. 2732 x 2048. Dies entspricht einer konsistenten Schärfe von 264 Pixeln pro Zoll bei beiden Größen. Auch wenn sie nicht an die spektakuläre Optik der neuen OLED-Bildschirme des iPad Pro heranreichen, bieten sie eine beeindruckende Farbgenauigkeit, Helligkeit und Detailtreue. Das größere Display ist etwas heller, mit einer Spitzenhelligkeit von 600 nits im Vergleich zu den 500 nits des kleineren Modells.

Kamera und Lautsprecher

Eine wichtige Änderung am Design des iPad Air 2024 ist die Kamera an der Vorderseite. Sie wurde auf eine 12-MP-Ultra-Weitwinkelkamera aufgerüstet und vom oberen Rahmen im Hochformat auf den rechten Rahmen im Querformat verlegt. Diese neue Positionierung stellt sicher, dass die Kamera zentriert ist, wenn das iPad im Querformat verwendet wird, und bietet eine natürlichere Position für Videogespräche. Die Kamera unterstützt weiterhin die Funktion „Center Stage“, die sich dynamisch anpasst, damit man bei Videogesprächen immer im Bild bleibt. Trotz der Verbesserungen ist Face ID immer noch nicht vorhanden. Stattdessen wird der zuverlässige Touch ID-Sensor, der in die Einschalttaste integriert ist, für eine biometrische Authentifizierung verwendet.

Die rückwärtige Kamera ist nach wie vor eine 12-MP-Weitwinkelkamera, die 4K-Videos mit 60 Bildern pro Sekunde aufnehmen kann. Sie eignet sich zwar für Gelegenheitsfotografie und spontane Videos, bietet aber nicht die erweiterten ProRes-Aufnahmeoptionen des iPad Pro.

Das iPad Air verfügt über vier Lautsprecher, die im Querformat angeordnet sind und einen klaren und satten Klang liefern. Vor allem das 13 Zoll Modell profitiert von einer verbesserten Basswiedergabe, die im Vergleich zur 11 Zoll Version ein volleres Klangerlebnis bietet. Auch wenn kein Heimkino-Klangerlebnis geboten wird, ist das iPad Air für den Medienkonsum mehr als ausreichend.

Konnektivität

Die Konnektivitätsoptionen des iPad Air sind mehr als solide. Das Gerät verfügt über einen USB‑C Anschluss mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 10 Gb/s, der zum Aufladen, Anschließen von Zubehör und Ansteuern eines externen 6K-Displays mit 60 Hz verwendet werden kann. Bluetooth 5.3 sorgt für eine stabile Verbindung zu drahtlosem Zubehör, während Wi-Fi 6E eine schnellere und zuverlässigere Internetverbindung bietet.

Performance

Das iPad Air 2024 ist mit dem leistungsstarken M2-Chip ausgestattet. Der Prozessor umfasst eine 8-Kern-CPU (aufgeteilt in 4 Leistungs- und 4 Effizienzkerne), einen 9-Kern-Grafikprozessor und eine 16-Kern-Neural-Engine, die von 8 GB RAM unterstützt werden.

Das Upgrade von dem zuvor eingesetzten M1 bedeutet, dass das iPad Air jetzt eine Leistung bietet, die mit der des letztjährigen Spitzenmodells iPad Pro vergleichbar ist. Für den Durchschnittsnutzer bedeutet das eine außergewöhnliche, fast schon exzessive Leistung für ein Tablet. Ob man nun anspruchsvolle 3D-Spiele spielt oder professionelle Bearbeitungssoftware wie Logic Pro und Final Cut Pro verwendet, das iPad Air bewältigt alles mit Leichtigkeit.

Screenshot

Der M4-Chip in den neuesten iPad Pro Modellen bietet zwar schnellere Render-, Export- und Dateiübertragungsgeschwindigkeiten, aber der Unterschied im alltäglichen Gebrauch ist nur schwer auszumachen. Das iPad Air ist mehr als fähig, jede Aufgabe zu bewältigen, die ihr ihm stellt. Dabei sorgt seine Energieeffizienz dafür, dass diese Leistung nicht auf Kosten der Akkulaufzeit geht.

Somit erhaltet ihr mit dem iPad Air eine Leistung auf bisherigen iPad Pro Niveau zu einem Bruchteil des Preises. Das macht es zu einer ausgezeichneten Wahl für alle, die ein leistungsstarkes Gerät brauchen, das nicht zu teuer ist. In Kombination mit einer externen Tastatur und Maus verwandelt sich das iPad Air in eine leistungsfähige Arbeitsmaschine, die Produktivitätsaufgaben effizient bewältigt.

Onform: Video Analysis App (App Store Link)

Die größte Einschränkung des iPad Air liegt nicht in der Hardware, sondern in der Software. iPadOS kämpft trotz Verbesserungen wie dem Stage Manager immer noch mit dem Multitasking. So wird das Potenzial des M2-Chips durch die Beschränkungen des Betriebssystems, wie die Unfähigkeit, mehr als vier Apps gleichzeitig auf dem Bildschirm anzuzeigen, etwas behindert. Diese Einschränkung gilt auch für das M4 iPad Pro, was deutlich macht, dass das Problem eher bei der Software als bei der Hardware liegt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das M2 iPad Air für die heutigen Anforderungen bestens gerüstet ist und genügend Spielraum für zukünftige Updates und Funktionen von Apple bietet. Seine Leistungsstärke stellt sicher, dass es auch in den kommenden Jahren ein hervorragendes Gerät sein wird, das den Nutzern ein leistungsstarkes, effizientes und vielseitiges Tablet bietet, das sich sowohl beim Konsum von Inhalten als auch bei der Produktivität auszeichnet.

Zubehör: Apple Pencil Pro, Magic Keyboard und Smart Folio

Das iPad Air 2024 unterstützt den Apple Pencil Pro, eine willkommene Ergänzung für Künstler und Kreative, die nicht in das teurere M4 iPad Pro investieren möchten. Damit erhalten wir ein erstklassiges Werkzeug zum Zeichnen, ohne das Budget zu sprengen.

Der Apple Pencil Pro bietet vier wesentliche Verbesserungen gegenüber seinen Vorgängern. Erstens ist er in Apples „Wo ist?“-Netzwerk integriert, was es Nutzern ermöglicht, einen verlegten Pencil Pro zu lokalisieren, indem sie seinen letzten bekannten Standort ermitteln.

Zweitens ermöglicht ein neuer druckempfindlicher Sensor in der Nähe der Spitze des Pencil Pro das Auslösen von Tastenkombinationen durch einfaches Zusammendrücken des Stifts. Dies kann besonders bei kreativen Anwendungen nützlich sein, wo ein Druck einen Pinsel und eine Farbpalette aufruft, was den Arbeitsablauf vereinfacht und die Notwendigkeit reduziert, durch Menüs zu navigieren.

Drittens verfügt der Pencil Pro über ein Gyroskop in seinem Gehäuse, was für Künstler eine große Neuerung darstellt. Diese Funktion ermöglicht es dem Stift, Rotationsbewegungen zu erkennen, was dynamische Pinselstriche und kalligrafische Effekte ermöglicht. In Verbindung mit der Hover-Funktion kann der Benutzer sogar die Wirkung des Stifts auf der digitalen Leinwand vor dem Kontakt mit dem Stift überprüfen und so die Präzision und Kontrolle bei der Arbeit verbessern.

Und schließlich verfügt der Pencil Pro über ein haptisches Feedback. Die subtile Vibration kann verschiedene Aktionen signalisieren, von der Pinselauswahl bis zur Ausrichtung auf einem Raster, und bietet so ein taktiles Feedback, das die Benutzererfahrung verbessert. Entwickler können diese Funktionen auch nutzen, um ihre Anwendungen weiter anzupassen und sie auf die Bedürfnisse ihrer Nutzer zuzuschneiden.

Zwar ist der Apple Pencil USB-C, der Ende letzten Jahres auf den Markt kam, ebenfalls mit dem iPad Air kompatibel, frühere Generationen, einschließlich des Apple Pencil 2, werden jedoch nicht unterstützt. Das bedeutet, dass Nutzer in die neueren Modelle investieren müssen, um die Möglichkeiten des iPad Air voll ausschöpfen zu können.

Das iPad Air unterstützt auch das Magic Keyboard, allerdings nicht die neueste Version, die für die M4 iPad Pro Modelle entwickelt wurde. Das neue Magic Keyboard bietet ein größeres Trackpad, eine Funktionstastenreihe und einen Aluminiumrahmen.

Das ältere (kompatible) Magic Keyboard ist jedoch auch ein großer Gewinn für das iPad Air. Tippen fühlt sich damit sehr gut an. Es hat ein Trackpad, einen USB‑C Anschluss zum Pass‑Through Laden und es schützt die Vorder‑ sowie Rückseite. Zudem bietet es ein schickes, freischwebendes Design. Dabei lässt sich das iPad Air magnetisch an dem Magic Keyboard befestigen und stufenlos für den besten Betrachtungs­winkel einstellen. Leider wird das ältere Smart Keyboard Folio nicht mehr unterstützt.

Insgesamt machen der Apple Pencil Pro und die fortgesetzte Unterstützung für das Magic Keyboard das iPad Air zu einem vielseitigen und leistungsstarken Werkzeug für kreative und produktive Aufgaben. Unser heimlicher Favorit ist das Smart Folio, welches das iPad Air sowohl auf der Vorder- als auf der Vorderseite optimal schützt und verschiedene Aufstellwinkel bietet.

Akkulaufzeit

Apple gibt an, dass im 11 Zoll iPad Air eine Lithium-Polymer-Batterie mit 28,93 Watt­stunden verbaut ist. Das 13 Zoll Modell vertraut auf eine Lithium-Polymer-Batterie mit 36,59 Watt­stunden. Das Ergebnis laut Apple: Bis zu 10 Stunden Surfen im Web mit WLAN oder Video­wiedergabe bei beiden Varianten. Damit liegt die Akkulaufzeit des iPad Air 2024 auf dem Niveau früherer Modelle wie dem iPad Air (2022) und ist vergleichbar mit dem iPad Pro (2020).

Aus eigener Erfahrung verbrauchte ein 45-minütiger Videoanruf rund 20 % der Batterie, während ein 30-minütiges YouTube-Video etwa 5 % verbrauchte. 30 Minuten Arbeit in Pages mit angeschlossenem Magic Keyboard verbraucht ca. 6 % des Energiespenders. In unserem Test, der durchaus etwas anspruchsvollere Aufgaben von dem iPad Air abverlangt, mit einer Mischung aus Arbeitsaufgaben, Videostreaming, Spielen und Videoanrufen, landen wir bei etwa 7 Stunden aktive Bildschirmzeit mit einer einzigen Ladung.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das iPad Air 2024 eine verlässliche Akkulaufzeit bietet, die für einen ganzen Tag mit verschiedenen Aktivitäten ausreicht. Egal, ob ihr mit dem Gerät arbeitet, Videos anseht oder Spiele spielt, ihr könnt euch darauf verlassen, dass das iPad Air mit den Anforderungen Schritt hält. Apple legt übrigens kein Ladegerät bei, aber ein USB-C-auf-USB-C-Kabel.

Alternativen

Wenn man Alternativen zum neuen iPad Air in Betracht zieht, ist es klar, dass Apples Dominanz auf dem Tablet-Markt es schwer macht, über die hauseigene Produktpalette hinauszublicken. Android-Tablets, Amazons Fire-Serie und Windows-basierte Tablets können einfach nicht mit der Qualität und dem Feinschliff von Apples Angebot mithalten. Daher kommt die wirkliche Konkurrenz aus dem eigenen Haus.

Die offensichtlichste Alternative ist das neue iPad Pro (2024). Mit seinem M4-Chip, der eine enorme Rechenleistung liefert, einem beeindruckenden OLED-Display und einem ultraschlanken Rahmen ist es eine verlockende Wahl. Mit einem Einstiegspreis von 1.199 Euro für das 11 Zoll Basismodell und 1.549 Euro für die 13 Zoll Variante richtet es sich jedoch an Nutzer mit sehr hohen Ansprüchen und tiefen Taschen. Für den Durchschnittsnutzer rechtfertigen die Verbesserungen möglicherweise nicht den deutlichen Preisanstieg gegenüber dem iPad Air, welches bei 699 Euro (11 Zoll) bzw. 949 Euro (13 Zoll) startet.

iPad Pro mit M4-Chip

Eine budgetfreundliche Alternative ist das iPad der 10. Generation. Mit einem Einstiegspreis von 429 Euro ist es jetzt die günstigste iPad-Option, die direkt von Apple angeboten wird, nach der Einstellung des Modells der 9. Generation. Es ist zwar etwas klobiger als das iPad Air und verfügt nicht über eine Option für einen größeren Bildschirm, aber es ist nach wie vor ein hervorragendes Gerät für den Medienkonsum. Für Aufgaben wie das Surfen im Internet, das Beantworten von E-Mails und das Ansehen von Videos ist das iPad der Einstiegsklasse mehr als geeignet.

iPad (10. Generation)

Kurz gesagt: Wenn ihr ein Tablet hauptsächlich für den Medienkonsum und leichte Produktivitätsaufgaben sucht, ist das iPad der 10. Generation eine Überlegung wert. Wenn ihr hingegen mehr Leistung und ein paar zusätzliche Funktionen braucht, ist das iPad Air die perfekte Wahl. Das Premium-Programm mit einem beeindruckenden Display gibt es mit dem iPad Pro.

iPad Air nicht nur für Privatanwender attraktiv

In knapp 2000 Wörter haben wir euch soeben beschrieben, warum wir der Meinung sind, dass das iPad Air ein ideales Gerät für die allermeisten Privatnutzer ist. Doch auch kleinere und mittlere Unternehmen dürften ihre Freude am neuen iPad Air haben. Das iPad Air bietet mehr als ausreichend Leistung und ist dank des M2-Chips für die kommenden Jahre gut gerüstet.

Doch nicht nur die Hardware dürfte der ausschlaggebende Grund sein, dass Auch Unternehmen zum iPad bzw. iPad Air greifen, die Kombination aus Hardware, Software und Services dürfte sogenannten SMB´s (Small and Medium Business) überzeugen. Apple Produkte lassen sich bei der Arbeit genauso einfach verwenden wie im täglichen Leben. Das iPhone, das iPad und der Mac sind von Grund auf sicher. Auf ihnen laufen Apps, die ihr jeden Tag nutzt. Und sie sind vollgepackt mit Features, die euch helfen, euch mit anderen zu vernetzen, zusammenzuarbeiten und ein Unternehmen noch erfolgreicher zu führen. Mitarbeiter können ein Projekt auf dem Mac beginnen und auf dem iPad fertigstellen, Bildschirme nebeneinander nutzen, um den Arbeitsbereich zu vergrößern, und sogar mit dem Apple Pencil auf dem iPad zeichnen oder das iPhone für Live-Updates auf dem Mac verwenden. 

Apps für Unternehmen

  • Alle Apple Geräte kommen mit leistungs­starken integrierten Apps – Notizen, Siri Kurzbefehle und Erinne­rungen machen einfache Aufgaben noch leichter – vom Unterschreiben und Scannen von Dokumenten bis hin zum Teilen.
  • Über 235.000 Unter­nehmensapps helfen dabei, jeden Job zu erledigen – von alltäglichen Arbeiten mit Cisco Webex und Microsoft Excel bis hin zu speziellen Aufgaben mit branchenspezifischen Tools wie Shapr3D und Scandit.
  • Die Entwicklerplattform von Apple gibt Unter­nehmen die Möglichkeit, maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, die die Welt so noch nicht gesehen hat.

Apple Business Manager macht die Implementierung und Verwaltung von Apple Geräten beeindruckend leicht. Die IT kann Apps verteilen und verwaltete Apple IDs erstellen und Mitarbeiter können ihre Geräte selbst anpassen.

Im vergangenen Jahr hatten wir euch etwas ausführlicher umschrieben, wie Apple kleinen Unternehmen, zu wachsen und Kunden einen besseren Service zu bieten. Dabei sind wir unter anderem auf Brammibal’s Donuts eingegangen, das auf Apple Geräte und insbesondere das iPad setzt.

Bei Brammibal’s Donuts handelt es sich um ein in Berlin gegründetes Familienunternehmen, das vegane Donuts herstellt und an seine vielen begeisterten Kunden verkauft. So gibt Jessica Jeworutzki, Gründerin und CEO von Brammibal’s Donuts zu verstehen, dass sie schon immer eine Vorliebe für Süßes hatte. Allerdings gab es keine vegangen Donuts, so dass sie beschloss, selbst welche zu kreieren. Ihren Business-Plan erstellte sie auf einem MacBook und mittlerweile kommen Apple Geräte im ganzen Unternehmen zum Einsatz. In den Cafés werden iPads verwendet, um die Lagerbestände zu kontrollieren, im Büro arbeiten die Mitarbeiter mit dem MacBook Air und in den Bäckereien werden iPads zur Bestandsverwaltung genutzt.  Auch ohne tiefgreifende IT-Kenntnisse können die verwendeten Apple-Geräte bei Brammibal’s Donuts komfortabel durch den Apple Business Manager verwaltet. Beim Anblick des eingebundenen Videos bekommt man in jedem Fall Hunger.

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Fazit

Das 2024er iPad Air ist ein Volltreffer. Man bekommt eine M2-Leistung wie beim iPad Pro Vorgänger und eine lange Akkulaufzeit zu einem attraktiven Preis. Das 13 Zoll Display ist so groß, dass man auf dem Bildschirm sehr gut arbeiten, Filme sehen und spielen kann. Als Bonus hat uns der Apple Pencil Pro positiv überrascht. Uns ist kein Eingabestift bekannt, der so vielseitig, präzise und reaktionsschnell ist, wie der Apple Pencil Pro. Somit kommen wir zu dem Schluss, dass das iPad Air einfach Spaß macht.

Und genau das ist der Punkt, an dem sich das iPad Air auszeichnet. Es passt in einen einzigartigen Bereich, der sich vom produktivitätsorientierten Fokus unterscheidet. Während das iPad Pro im Produktivitätswettbewerb antritt, liegt der Schwerpunkt des iPad Air auf Vielseitigkeit. Ja, es kann Arbeitsaufgaben bewältigen, aber seine wahre Stärke liegt darin, ein nahtloses, angenehmes Erlebnis für Freizeitaktivitäten zu bieten.

Sicher, die High-End-Bildschirmtechnologie des iPad Pro und andere Premium-Funktionen fehlen. Und obwohl das iPad Air M2 kein massives Upgrade des M1-Modells ist, bleibt es seinem Wesen treu. Es kennt seine Rolle, weiß, was es kann, und bietet das, was die meisten Nutzer suchen. Das alles zu einem Preis, den wir als angemessen empfinden.

Preis und Verfügbarkeit

Die Preisgestaltung des 11 Zoll Modells beginnt bei 699 Euro für 128 GB Speicherplatz; damit bietet das iPad Air doppelt so viel Speicherplatz wie beim iPad Air der letzten Generation zum gleichen Startpreis. Die 256 GB Variante kostet 829 Euro, für 512 GB Speicher sind es 1.079 Euro und schließlich 1.329 Euro für das 1 TB Modell.

Das größere 13 Zoll iPad Air startet bei 949 Euro für 128 GB Speicherplatz. Das 256 GB Modell kostet 1.079 Euro, mit 512 GB kostet das iPad Air 1.329 Euro und für 1 TB landen wir bei 1.579 Euro. Sowohl beim 11 Zoll als auch beim 13 Zoll iPad Air muss man für eine Mobilfunkverbindung 170 Euro Aufpreis einplanen.

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Kategorie: iPad

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